Let Me Know
• Written by JCK
seit 9 jahren die selbe scheiße,
weiß nicht ob ich es noch erreiche ,
die tage bringen langeweile,
doch mit der vision an meiner seite,
weiß ich ich kann es schaffen,
wenn ich alles gebe, werd ichs packen
werd sie zerhacken,
mich auf on top des Rapgames machen
und all die affen, alle gaffen,
alle raffen, dass ich nicht hier bin um zu bluffen
ich habe keine waffen,
gucke nicht von andern ab, mit langen hälsen, wie giraffen
Nein denn nur ich allein bring licht ins dunkle rein
brauch nur dass um zu haben was ich will um zu verweiln
mach schritt für schritt nach oben
doch bleib dennoch wie belag am boden
doch bis dahin häng ich hinab wie hoden
hoffe nur es trügt mich nicht der schein
etwas besonderes zu sein, was ich nicht bin
was ich nicht bin, hätt ich ein Gin,
wüsst ich genau was ich mir wünsch,
hab so viel zeit hinein investiert ,
bin nicht exmatrikuliert, hab nicht jahre lang studiert,
doch bin drin in mir verwirrt,
ob sich wohl der geist tief in mir irrt
doch bis heut hat es mich nicht zerstört
verlier mich tief drin in mir selbst, weil mich niemnad anders hält
weil mich niemand hier versteht,
bin gefang tief in mir drin, dort wo sich alles dreht,
es wirbelt hin und her vor und zurück,
ist rasend wie ein strudel, doch ich merke wie die zeit vergeht
und hoffe dennoch, dass ich es bald erleb
und der Wind er verweht,
die Blätter weit weit weg,
ich spreche ein gebet
schreib es auf, brenn es ab,
bis die Asche dann vom wind verweht
hör bloß nicht auf, denn der Traum er lebt
und der Wind er verweht,
die Blätter weit weit weg,
ich spreche ein gebet
schreib es auf, brenn es ab,
bis die Asche dann vom wind verweht
hör bloß nicht auf, denn der Traum er lebt
so wie der wind ihn trägt
und ich kahm täglich von der arbeit spät
doch dachte stets nur an das was mich bewegt
bin dieser junge von dem kaum wer weiß was ihn belebt
ich träumte jede Nacht von eigenen CDs
ging raus auf die Straßen spät
zog am joint und hoffte, dass der wind sich dreht
in meine richtung, richtung traum
er kommt mir vor wie unerreichbar,
abgesperrt wie durch einen Zaun
doch lasse ich mir nicht den weg verbaun
hab an ganz andren dingen zu kaun
bin bestimmt für größeres will die früchte ganz oben an dem baum
nicht die die auf dem Boden schon verfauln,
die die jeder hat,
weil sie nur das sind was jeder schafft
doch wer sich traut zu sagen, dass er besseres will wird angegafft
und weil sie neidisch werden,
wird ihm gesagt dass er nur kreigt was er schon hat
was er schon hat macht ihn nicht glücklich keiner raffts
doch er ist für besseres gemacht
wie die frau die täglich steht an ihrem herd
und sich nun fragt ob sie nun hat
was sie immer wollte,
hatte sich das leben wohl nichts besseres für sie gedacht
doch sie begreift nicht dass es ist alleine ihre macht
was sie aus ihrem leben macht
doch sie hat nun mehr keine wahl deckt den Tisch und räumt ihn ab
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JCK
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